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Glossar

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A

Account

Zugangsberechtigung zu einem zugangsbeschränkten Computer oder Online-Dienst. Üblicherweise muss sich ein Anwender beim Anmelden mit einem Benutzername und einem Kennwort identifizieren um danach beispielsweise Zugrff auf seine E-Mails zu erhalten.

Asynchrone Kommunikation

zeitlich versetzt stattfindende Kommunikation. Beispiele für Kommunkatiosnmedien die auf asynchroner Kommunikation basieren sind z.B.: Email, SMS, Mailing-Listen und Einträge in Diskussionsforen.

Audioaufzeichnung

Digitale Aufzeichnung und Speicherung von Tonmaterial mit Hilfe spezieller Soft - und Hardware (u.a. Mikrofon).

Authentifizierung

Nachweis der Zugangsberechtigung zu einem Computer oder Online Dienst. Die Identifizierung erfolgt meist per Benutzername und Kennwort.

Autorenwerkzeuge

Software dienen auf einfache Art und Weise der multimedialen Aufbereitung von Lerninhalten und Entwicklung von Lernsoftware.

B

Blended Learning

(auch: Integriertes Lernen) bezeichnet eine Lernform, die eine didaktisch sinnvolle Verknüpfung von traditionellen Präsenzveranstaltungen und modernen Formen von E-Learning anstrebt. Das Konzept verbindet die Effektivität und Flexibilität von elektronischen Lernformen mit den sozialen Aspekten der Face-to-Face-Kommunikation sowie ggf. dem praktischen Lernen von Tätigkeiten. Bei dieser Lernform werden verschiedene Lernmethoden, Medien sowie lerntheoretische Ausrichtungen miteinander kombiniert.

Blog

Ein Weblog, meist abgekürzt als Blog, ist ein auf einer Webseite geführtes und damit öffentlich einsehbares Tagebuch oder Journal. Sie werden zumeist für Einträge von Privatpersonen zu verschiedenen Themen genutzt, die in chronologischer Reihenfolge dargestellt werden. Ergänzt werden diese durch Kommentare der Leserschaft, lange Linklisten (eine sogenannte Blogroll) zu anderen Weblogs oder diversen Online-Quellen, die der Weblogger als interessant erachtet. Es handelt sich damit zwar um eine Website, die aber im Idealfall nur eine Inhaltsebene umfasst.

C

Chat

bezeichnet die elektronische Kommunikation zwischen Personen in Echtzeit, meist über das Internet. Mittlerweile kann zuzüglich zum Textchat eine Ton- und/oder Videospur dazu kommen, bzw. den Textchat ersetzen. Man spricht dann von "Audio-" bzw. "Videochat". Eine Form des Chats ist das Instant Messaging.

Community

(dt.: Gemeinschaft), auch Online-Community, eine Sonderform der Gemeinschaft die in der Hauptsache oder ausschließlich online interagiert. Die Gruppenbildung erfolgt über ein gemeinsames Arbeits- oder Forschungsziel oder ein anderes gemeinsames Interesse.

Content

(dt.: Inhalt) Bezeichnung für die Inhalte (z.B. Texte, Bilder, Audi, Video etc.) einer Website. Im Bezug auf eLearning beinhaltet es alles vom ausschließlichen Schreiben fachlicher Texte, die die Grundlage eines Lernmoduls darstellen können, bis hin zum fertigen Kurs bzw. Studiengang.

D

Download

(dt.: Herunterladen) damit wird die Übertragung von Daten von einem Computer in einem Netzwerk oder im Internet zum eigenen Computer bezeichnet.

E

eLearning

Definition: 

darunter werden alle Formen von Lernen verstanden, bei denen digitale Medien (Computer, Internet, eBooks etc.) für die Präsentation und Distribution von Lernmaterialien und/oder zur Unterstützung zwischenmenschlicher Kommunikation zum Einsatz kommen.

Dabei können vielgestaltige Arrangements sowohl in virtuellen Räumen als auch in Präsenz zum Einsatz kommen, die individuell oder gemeinsam zur Kompetenzentwicklung und Bildung von Lernenden genutzt werden. 

Im universitären Rahmen am weitesten verbreitet sind gegenwärtig Ansätze des hybriden Lernens, sogenannte Blended Learning Konzepte, in denen das Lernen in Präsenzveranstaltungen mit virtuellen Lernformen verknüpft wird. 

Enhanced Podcasts

Dabei handelt es sich um einen Podcast, der außer reinen Audio- oder Videodaten zusätzliche Möglichkeiten enthält, etwa Lesezeichen, über die sich bestimmte Abschnitte direkt anspringen lassen, oder Bilder bzw. Textinformationen, die zu bestimmten Zeitpunkten während des Abspielens eingeblendet werden.

ePortfolio

netzbasierte Sammelmappe, die verschiedene digitale Medien und Services integriert. Studierende kreieren und pflegen ein E-Portfolio als digitalen Speicher der Artefakte, die sie im Verlauf einer Veranstaltung oder auch während des gesamten Studiums erstellen. Das elektronische Portfolio können Studierende benutzen, um Kompetenz auszuweisen und ihren Lernprozess zu reflektieren.

Evaluation

Eine systematische Untersuchung des Nutzens oder Wertes einer (E-Teaching-) Maßnahme. Die erzielten Ergebnisse, Schlussfolgerungen und Empfehlungen werden aus empirisch gewonnenen qualitativen und/oder quantitativen Daten hergeleitet. Im Bildungsbereich wird zwischen der Evaluation während des Bildungsprozesses (auch formative, begleitende oder Prozess-Evaluation genannt) und der Evaluation am Ende der Bildungsmaßnahme (auch summative, Produkt- oder Ergebnis-Evaluation genannt) unterschieden. Diese können direkt in Blackboard, das LMS der Charité integriert werden.

F

Flash

ist ein Autorenwerkzeug der Frima Macromedia, mit dem multimediale Animationssequenzen aus Grafik und Sound produziert werden können. Flash Movies bestehen aus einer animierten Vektorgrafik und sind daher sehr kompakt und für die Wiedergabe über das Internet geeignet. Über zusätzliche Funktionen (sog. Actions) lassen sich interaktive Elemente erstellen, die besonders bei der Webseiten-Navigation, Spielen, Trickfilmen, animierten Logos oder Präsentationen zum Einsatz kommen. Um Flash-Animationen abspielen zu können, muss die entsprechende Version des Flash-Players installiert sein. Die Dateierweiterung von Flash-Dateien ist .swf.

Forum

(auch Diskussionsforum) ist ein virtueller Nachrichten- beziehungsweise Diskussionsbereich zur asynchronen Kommunikation, in dem zwei oder mehrere Nutzer in Diskussion treten können. Über den Thread bekommt der Teilnehmende einen Überblick über den aktuellen Diskussionsverlauf. Über Postings kann der Benutzer selbst Beiträge in Foren einbringen.

Freeware

Software, die vom Urheber zur kostenlosen Nutzung zur Verfügung gestellt wird. Die Nutzung unterliegt den Beschränkungen des Autors, der keine Funktionsgarantie oder Haftung übernimmt. Mitunter bilden sich um Freeware-Produkte communities, die diese pflegen und weiter entwickeln. So unterliegt auch Freeware häufig einer effizienten Qualitätskontrolle.

H

Hardware

Unter dem Begriff Hardware werden alle materiellen Komponenten eines Datenverarbeitungssystems, also Computer, Drucker, Bildschirm sowie alle einzelnen darin enthaltenen Bauteile wie Festplatte und Prozessoren zusammengefasst.

HD

Abkürzung von: High Definition

eine Fernsehnorm die sich gegenüber dem herkömmlichen Fernsehen durch eine erhöhte Auflösung auszeichnet.

HTML

Abkürzung von: Hypertext Markup Language

HTML-Dokumente sind die Grundlage des World Wide Web (WWW) und somit das wichtigste Dateiformat für die Veröffentlichung von Texten im Internet. Sie werden mit Hilfe von Webbrowsern wie z.B. Internet Explorer und Firefox dargestellt.

HTML ist eine textbasierte Auszeichnungssprache zur Strukturierung von Inhalten wie Texten, Bildern und Hyperlinks in Dokumenten. Die Strukturierung durch HTML erfolgt, indem sie die logischen Elemente eines Textdokuments (Überschriften, Absätze, Listen, Tabellen, Formulare usw.) definiert.

I

Instant Messaging (IM)

auch "sofortige Nachrichtenübermittlung" oder "Nachrichtensofortversand". Dabei handelt es sich um einen Dienst, der es ermöglicht, mittels einer Software in Echtzeit mit anderen Teilnehmern zu kommunizieren. Dabei werden kurze Text-Mitteilungen im Push-Verfahren über ein Netzwerk an den Empfänger geschickt (meist über das Internet), auf die dieser unmittelbar antworten kann. Auf diesem Weg lassen sich meist auch Dateien austauschen. Zusätzlich bieten zahlreiche Messaging-Programme Video- oder Telefonkonferenzen an

Internet

Das Internet ist ein globales Computernetzwerk. Die einzelnen Computer und -Netzwerke kommunizieren nach standardisierten Verfahren miteinander, dies ermöglicht den Austausch von Daten.  Das Internet umfast viele Internetdiensten wie z.B. WWW, E-Mail, und Dateiübertragungen.

iPod

ein tragbares Gerät der Marke Apple zur Wiedergabe von Multimediadateien, bevorzugt von MP3s. Mitlererweile gibt es den iPod in vielen verschiedene Model- und Design-Varianten. Er kann neben MP3-Dateien auch viele andere Musik- und Videoformate abspielen.

L

Lernplattform

siehe LMSGlossar

LMS

Abkürzung von: Learning Management System

(auch Lernplattform) dient der Bereitstellung von Lerninhalten und der Organisation von Lernvorgängen. Eine wichtige Aufgabe der web-basierten Lernumgebung ist außerdem die Kommunikation zwischen Lernenden und Lehrenden zu ermöglichen. An der Charité kommt die Lernplattform Blackboard zum Einsatz

M

Mindmap

ist eine grafische Darstellung, die Beziehungen zwischen verschiedenen Begriffen aufzeigt. Von einem zentralen Begriff ausgehend wird bei Mindmaps ein Ästesystem zu weiteren Schlüsselbegriffen gebildet. Es ist eine kognitive Technik, die bspw. zur Erschließung und visuellen Darstellung eines Themengebietes, zur Planung oder für Mitschriften genutzt werden kann. Hierbei soll das Prinzip der Assoziation helfen, Gedanken frei zu entfalten und die Fähigkeiten des Gehirns zu nutzen.

O

Open Source

Open Source ist ein Begriff für Software, deren Quellcode, d.h. die interne Funktionsbeschreibung, für jeden zum freien Herunterladen, Verändern und Weiterverteilen kostenlos zur Verfügung steht. Die Entwicklung und Verwaltung der Software wird in der Regel durch eine Gemeinschaft von Entwicklern und Anwendern vorangetrieben, die nicht in erster Linie kommerzielle Interessen verfolgt. Beispiele: Betriebssystem Linux

P

Podcasts

Podcasting bezeichnet das Produzieren und Anbieten von Mediendateien (Audio oder Video) über das Internet. Das Wort Podcasts setzt sich aus den beiden Wörtern "iPod" und "Broadcasting" zusammen. Die Vorteile von Podcasts für Lehren und Lernen liegen in der Aktualität und Authentizität der   Audio- und Videodateien.

Q

QuickTime

ein von der Firma Apple entwickeltes Wiedergabeprogramm für verschiedene Multimedia-Formate (Video, Audio, Grafiken, Virtual Reality (VR), Filme). Es kann als Freeware kostenlos aus dem Internet heruntergeladen werden.

R

Rapid Learning

eine Form des eLearnings, die zum Ziel hat Lerninhalte möglichst schnell zu erstellen und für den Lernenden verfügbar zu machen. Es ist die Übertragung des Rapid Prototyping das vorallem in der Informatik und Betriebswirtschaft Anwendung findet auf den pädagogischen Bereich. Dabei steht die Verschlankung des Produktionsprozesses im Vordergrund.

RSS-Feeds

RSS ist ein Service, der ähnlich einem Nachrichtenticker die Überschriften mit einem kurzen Textanriss und einen Link zur Originalseite enthält. Der Abonnent des RSS-Feed kann direkt den angebotenen Links folgen und dort die vollständige Meldung lesen. Zum Lesen eines RSS-Feeds dienen herkömmliche Webbrowser oder spezielle Programme, die auf die Ähnlichkeit zum Nachrichtenticker angepasst sind.

S

Serious Games

Unter Serious Games versteht man digitale Spiele, die nicht primär oder ausschließlich der Unterhaltung dienen. Der „Spieltrieb“ des Menschen wird bewusst genutzt, um den Lernenden intrinsisch zu motivieren und nachhaltig für den Lernstoff zu begeistern. Komplexe Sachverhalte können auf spielerische Weise erläutert und reale Probleme und Situationen in einer virtuellen Welt getestet werden, ohne das Risiko des realen Scheiterns mit all seinen Folgen einzugehen. 

 

 

Single Sign-On

(dt. Einmalanmeldung) mit nur einmaligem Anmelden im Netzwerk hat der Nutzer Zugriff auf verschiedene netztbasierte Dienste. Auf die Universität übertragen, könnten sich unter einem Login folgende Dienstleistungen vereinen: die Nutzung des Mailaccounts, das Einschreiben in Kurse, der Zugriff auf das Bibliothekskonto, der Zugang zu Diskussionsforen etc.

Social Bookmarks

Internet-Lesezeichen, die mit Hilfe einer Browser-Oberfläche von verschiedenen Benutzern durch Gemeinschaftliches Indexieren erschlossen und mittels eines RSS-Feeds bereitgestellt werden. So können beispielsweise Links und Nachrichtenmeldungen oder auch Podcasts und Videos gesammelt werden.

Social Software

beschreibt im Grunde Software die der menschlichen Kommunikation und Zusammenarbeit dient. Sie ermöglicht es den Nutzern auf einfachem Wege Inhalte zusammenzutragen und zu bearbeiten. Durch das Erleichtern der Publikation und Distribution von Daten, kommt es zu einer Beschleunigung des Webgeschehens. Beispiele für Social Software: Instant Messaging, Foren, Blogs, Wikis, Bewertungsportale u.a.

Software

Bezeichnung für Informationen und Programme, die von der Hardware bearbeitet oder ausgeführt werden können, wie z.B. das Betriebssystem und Programmiersprachen. Hauptsächlich wird zwischen Systemsoftware, die notwendig ist um alle Funktionen des Computers auszuführen, und Anwendungsprogrammen, die für den Benutzer arbeiten, unterschieden.

Synchrone Kommunikation

Synchrone Kommunikationsmedien erlauben Kommunikation in Echtzeit unter Einbeziehung multimedialer Technologien, meistens über Chat oder Videokonferenz.

T

Tagging

oder auch "gemeinschaftliches Indexieren" bezeichnet die Form der freien Verschlagwortung, bei der Nutzer von Inhalten, beispielsweise innerhalb von Blogs, diesen Schlagwörter zuordnen. Das gemeinschaftliche Indexieren dient vor allem der Sacherschließung, so dass andere Benutzer diese Informationen dann durch die Suche nach einem Schlagwort finden.

Twitter

ist ein soziales Netzwerk, genauer ein Micro-Blogging-Dienst. Angemeldete Benutzer können eigene Textnachrichten mit maximal 140 Zeichen eingeben (per Internet, SMS etc.) und anderen Benutzern senden. Das soziale Netzwerk beruht darauf, dass man die Nachrichten anderer Benutzer abonnieren kann. Es ist für Autoren und Leser einfach zu handhabendes Echtzeit-Medium zur Darstellung von Aspekten des eigenen Lebens und von Meinungen zu spezifischen Themen.

U

URL

Abkürzung von: Uniform Resource Locator

(ugs. Internetadresse) stellt die Adresse einer Internet Ressource dar. Über eine URL wird eine einheitliche Adressierung im Internet möglich. Die Eingabe der URL in die Adresszeile des Browsers führt zum Laden der zugehörigen Website.

Usability

(dt.: Benutzerfreundlichkeit) beschreibt die Bedienfreundlichkeit von Anwendungen im Bezug auf bestimmte Ziele und Benutzergruppen.

V

Videokonferenz

eine Besprechung mehrerer Personen an getrennten Orten die mit Hilfe einer Übertragung von Bild und Ton geführt wird. Dafür benötigt werden zum Senden eine Kamera und ein Mikrofon und zum Empfangen ein Bildschirm und Lautschprecher.

Virtuelles Klassenzimmer

ein Lehrszenarien, in denen das Internet als Kommunikationsmedium für räumlich getrennte Lehrende und Lernende genutzt wird. Durch den Einsatz von Lernplattformen, Webcams, VoIp oder gar Whiteboards kann sowohl eine Sicht-, Hör und Sprechverbindung der Beteiligten, wie auch ein gemeinsames und gleichzeitiges Bearbeiten von Dokumenten ermöglicht werden.

W

Web 2.0

bezeichnet interaktive und kollaborative Elemente des Internets wie beispielsweise Wikis oder Blogs. Hauptaspekt dabei ist, dass der/die Benutzer/in Inhalte quantitativ und qualitativ selbst erstellt und bearbeitet.

Web Based Training

Oberbegriff, unter dem sich auf Internet-Technologie basierte Lernprogramme einordnen lassen. Lerneinheiten werden nicht auf einem Datenträger verbreitet, sondern von einem Webserver online mittels Internet abgerufen. Die Einbettung ins Netz bietet vielfältige weiterführende Möglichkeiten der Kommunikation und Interaktion des Lernenden mit den Mitlernern.

Weblog

siehe Blog

Wiki

Bei einem Wiki handelt es sich um eine Sammlung von Webseiten, die von den Benutzern nicht nur gelesen, sondern meist auch direkt online geändert werden können. Wikis ermöglichen es verschiedenen Autoren, gemeinschaftlich an Texten zu arbeiten.

WikiBlog

Unter Wikis versteht man Webseiten, die von den Benutzern nicht nur gelesen, sondern auch online direkt im Webbrowser bearbeitet werden können. Das Editieren ist bewusst intuitiv und einfach gehalten. Die einzelnen Seiten werden untereinander verlinkt. Wikis werden hauptsächlich eingesetzt, um es einer Gruppe von Menschen zu ermöglichen gemeinsam an Texten und/oder Dokumentationen zu arbeiten. 
An der Charité wird seit 2007 das "WikiBlog" betrieben. Mittlerweile arbeiten dort über 7000 Nutzerinnen und Nutzer in 135 Bereichen zusammen.

WLAN

Abkürzung von: Wireless Local Area Network

bezeichnet ein lokales Funknetzwerk. Um ein WLAN nutzen zu können, muss ein Laptop mit einer WLAN-Karte ausgerüstet sein. Über so genannte Access Points (auch Hot Spots) kann eine drahtlose Verbindungen in das lokale Netz oder Internet hergestellt werden. Die maximale Datenübertragungsrate beträgt ca. 54 Mbit/s. Die Reichweite des Funksignals innerhalb von Gebäuden beträgt etwa 30 Meter.

WWW

Abkürzung von: World Wide Web

ist der wohl bekannteste Dienst im Internet. Über die eingabe einer URL gelangt man zu einer Webseite. Der Großteil der Webseiten im WWW sind HTML-Dokumente. Das WWW folgt einer Hypertext-Struktur, diese ermöglicht das Verlinken verschiedener Seiten und somit ein Navigieren zwischen den Dokumenten.